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In der Boden-Gallert, also dem Bereich, der unten über der "unterirdischen" Wärmequelle liegt, bewohnen ca. 8cm lange, neunaugen-artige Würmer die Flüssigkeit. Sie weisen keine sichtbare Intelligenz auf. Steigt nun jedoch eine Gallert-Blase auf, beginnt eine Veränderung.

Während des Aufstiegs, nachdem die Masse des Gallert sich ein wenig abgekühlt hat, beginnen die Gallert-Würmer nun plötzlich zu wachsen. In einer Höhe von 1km schon sind diese Würme auf ihre dreifache Länge angewachsen. Mit der Zeit beginnen sich Gliedmaßen zu formen, bis schließlich die entgültige Erwachsenenform erreicht wird.

Dabei handelt es sich um 250-280 cm lange schlangenförmige Körper, von dem sechs Gliedmaßen ausgehen. Der Schwanz ist abgeplattet und bildet eine längliche Flosse, die beiden hintersten Gliedmaßen enden ebenfalls in breite Flossen, die mit steifen Verstrebungen in Form gehalten werden. Die mittleren und vorderen Gliedmaß-Paare enden in jeweils 3 lange Finger, die sich scheinbar ohne ein inneres, steifes Skelett in viele Richtungen stufenlos biegen können, ähnlich wie auch der ganze Körper.
Der Kopf wird nach wie vor von einem großen Maul geprägt, das beständig Gallert in sich aufnimmt und schluckt. Sprachfunktionen scheint der Mund nicht zu haben. Hierfür dient eine trichterförmige Öffnung über dem Mund, mit dem gezielte Ultraschall-Töne in die Umgebung vor dem Wesen abgegeben werden, während ein weiteres Ultraschallorgan, das sich ringförmig um den Hinterleib zwischen dem zweiten und dritten Beinpaar zieht, ein breitgefächertes Signal abgibt. Große, facettenaugenartige Organe dienen der Aufnahme der reflektierten Ultraschallsignale.

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